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Das Sakrament der Versöhnung

Werde ein neuer Mensch

Herz in einem Kirchenfenster

Vermutlich ist die Beichte noch immer das «unbeliebteste» Sakrament in der katholischen Kirche. 
Doch steckt hinter diesem Sakrament mehr Kraft als mancher zu ahnen wagt.

Grobe Fehler, Gott, dem Nächsten und auch sich selbst gegenüber bezeichnet die Kirche als «Sünde». Sünde deswegen, weil man an dem Ziel, ein gutes Leben zu leben, gehörig vorbeigeschossen hat.

Wenn eigene Fehler leid tun, man gewillt ist sie wiedergutzumachen und man dem Zuspruch eines anderen Menschen und Gottes bedarf, dann sollten man es einmal mit der Beichte versuchen. 
Oft fällt danach der sprichwörtliche «Stein vom Herzen».

Ob die Beichte nun «klassisch» im Beichtstuhl oder bei einem Gespräch am «runden Tisch» abgelegt werden soll, entscheiden Sie.

Die Beichte und was darin gesprochen wird, wird natürlich mit absoluter Diskretion behandelt!

Vor Ostern und vor Weihnachten feiern wir zudem jeweils eine gemeinschaftliche Versöhnungsfeier, welche Augen und Herzen öffnen möchte für Irrwege und Sackgassen und die Kraft zum Umkehren schenken kann.

Bildquelle:

  • : St. Martin
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